Frische Luft ist wichtig für das Immunsystem, optimal sind Spaziergänge im Wald.

Frische Luft ist ebenfalls ein fördernder Faktor. Denn der Aufenthalt in der frischen Luft unterstützt einerseits die Zerstörung von Keimen und fördert die Widerstandskraft der Zellen gegen Infektionen. Außerdem ist frische Luft ein wichtiges Hilfsmittel, wenn es um die Beseitigung von Stress geht. Und Stress ist ein immer wieder genannter Punkt, der das Immunsystem schwächt. Dazu kommt natürlich auch die Tatsache, dass die frische Luft durch ihren Sauerstoffgehalt die Qualität des Blutes fördert. Und das Blut spielt ja eine entscheidende Rolle bei der Funktion des Immunsystems. Es ist also wichtig, bei der körperlichen Bewegung nicht einfach durch die unreine Luft in der Stadt zu laufen, sondern in der Natur zu sein und dort die gute Luft tief einzuatmen, weil dies auch eine reinigende Wirkung auf das Blut hat. Optimal ist es natürlich, wenn man überhaupt auf dem Land lebt.

Wie bereits gesagt, sind für die optimale Atmung die negativ geladenen Sauerstoff-Ionen am besten, die man hauptsächlich im Wald und am Wasser findet. Die Bewegung selbst fördert auch die Atmung. Und eine zusätzliche Möglichkeit der Einatmung von frischer Luft ist, die Räume öfter zu lüften – besonders auch, bei geöffnetem Fenster zu schlafen. Wegen der Wichtigkeit des Sauerstoffs sollte man auch zurückhaltend mit der Nasenbedeckung durch Masken sein. Das Atmen von Sauerstoff wird eingeschränkt, und stattdessen atmet man sein eigenes CO2 (Kohlendioxid) ein. Dies kann sehr katastrophale Auswirkungen auf alle möglichen Gesundheitsfaktoren haben. Beispielsweise schädigt Sauerstoffmangel das Gehirn, und das hat dann viele negative Auswirkungen, z.B. auch auf die Psyche. Und die Psyche ist auch ein wichtiger Faktor bei der Stärkung des Immunsystems, das sprechen wir in dem nächsten Punkt an.